Über femMit
Konferenz, gedrucktes Magazin und online Magazin
Die Idee zur femMit-Konferenz hatte Romina Stawowy, als sie als Chefredakteurin der FUNKTURMin (eine Sonderausgabe der Zeitschrift FUNKTURM, erschienen April 2018) bekannte Bundes- und Landespolitikerinnen fragte, was passieren müsse, damit mehr Frauen in der Politik in Verantwortung kämen. Die einhellige Antwort der Befragten lautete: Frauen brauchen Mut und Vorbilder. Dies gilt für alle Berufsfelder. Tatsächlich beweisen Studien, dass durchmischte Teams in allen Bereichen wesentlich erfolgreicher sind. Und die harten Zahlen zeigen: Es gibt nach wie vor eine grobe Ungleichverteilung zwischen den Geschlechtern, wenn es um die Besetzung von Führungspositionen geht. Romina Stawowy ist überzeugt, dass sich nichts ändert, wenn das Thema nicht offensiv und immer wieder thematisiert wird – und rief kurzerhand die femMit-Konferenz ins Leben.
Die femMit Konferenz
Die Premiere fand im April 2019 in Leipzig statt und sorgte bundesweit für eine große Presseberichterstattung. An zwei Tagen kamen zahlreiche Bundes- und Landespolitiker:innen sowie Medienschaffende und Menschen aus der Wirtschaft zusammen. Ziel der Veranstaltung ist es, nicht nur Vorbilder zu zeigen und zu Wort kommen zu lassen, sondern für alle Teilnehmenden den direkten Kontakt zu ermöglichen. Um ein gutes Netzwerk aufzubauen, brauchen alle die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen – und den Mut, solche Chancen auch wahrzunehmen. Die femMit bietet dafür die ideale Möglichkeit, während die Konferenz gleichzeitig die bestehenden Ungerechtigkeiten in der Verteilung von Macht zwischen den Geschlechtern aufzeigt und damit eine große Öffentlichkeit für das Thema schafft.
Das femMit Magazin
Nachdem die für April 2020 geplante femMit-Konferenz in Dresden aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden musste, entwickelte Romina Stawowy ein neues Gesellschafts-Magazin, welches unter anderem die Themen der Konferenz abbildet und zukünftig viermal im Jahr erscheinen soll. Das femMit Magazin erschien erstmals am 1.10.2020 in einer Auflage von 10.000 Heften. „Denn: Gleichberechtigung wartet nicht, bis sich Corona ausgetobt hat. Die vergangenen Monate haben uns noch einmal deutlich vor Augen geführt, dass wir über Gleichberechtigung sprechen müssen“, so Stawowy. „Ich will mit diesem Magazin Vorbilder zeigen und Mut machen. Denn es gibt so viele tolle Menschen, die sich für Gleichberechtigung, für Diversity, für Chancengleichheit und gegen Ungerechtigkeit einsetzen, wir müssen sie nur zeigen!“
Hard Facts zum Magazin:
Erscheinung: 3 x pro Jahr (geplant April / August / Dezember)
Auflage: aktuell 10.000 Stück
Heftformat: 210 mm x 280 mm
Umfang: 128 – 152 Seiten
Papier: griffiges, festes, mattes Papier
Vertrieb: Kiosk und Bahnhofsbuchhandel in Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg an ausgewählten Standorten,
Onlinevertrieb und sowie feste Vertriebspartner, Abos und readly
Copypreis: 8,90 Euro / Abo 34,90 Euro
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