Und dann kam der 2. Lockdown…
Corona wirft doch wirklich alles über den Haufen und das noch in mehreren Wellen. Ich geb es zu: Bis Ende Oktober dachte ich noch, dass das Frühjahr schon schrecklich war. Konferenzabsage und tausend Unsicherheiten, gepaart mit Homeschooling und einem Videocall nach dem anderen.
Aber so ein Virus bekommt mich nicht klein: Entstanden ist das gedruckte femMit-Magazin und ich bin unfassbar glücklich darüber. Ja, ich bin auch stolz, dass es geklappt hat. Ich bin dankbar für die viele Unterstützung von allen, die mitgewirkt haben, sowie meinen beiden Vertriebspartnern ProQuote Film und Terre de Femmes.
Das Feedback auf die erste Ausgabe freut mich sehr. Ich danke Euch, die ihr mir alle geschrieben habt oder die das Magazin in Beiträgen und Storys verlinkt habt. Ebenso freue ich mich, dass die Die Hälfte der gedruckten Ausgabe – 5.000 Stück – auch wirklich direkt an den Kiosk gegangen ist: 5.000 Stück! Im Bahnhofsbuchhandel und in einigen Kiosken in Großstädten sind noch Exemplare zu erhalten. Mit weiteren Ausgaben wird auch die Kioskauflage steigen.
Und nun kommt Corona-Welle Nummer 2 und es beginnt das gleiche Dilemma wie zum Jahresanfang. Hier in Sachsen begann ja schon vor allen anderen der Lockdown – wieder Homeschooling. Die ersten Autor:innen melden sich mit Corona ab und von vielen potenziellen Anzeigenpartner:innen höre ich: „Wir haben Corona, da geht nix!“ Das heißt nun ganz konkret: Die zweite Ausgabe wird ein paar Wochen später erscheinen. Aber, es wird fleißig dran gearbeitet und ich freue mich natürlich über jede Form der Unterstützung.
Damit die Zeit bis dahin nicht allzu lang wird und für die, die vielleicht kein gedrucktes erstes Magazin in die Hände bekommen haben, wird es nun auch femMit online geben. Zukünftig erscheinen hier immer wieder Texte auch aus dem Magazin sowie auch ganz aktuelle Beiträge. Ihr dürft gespannt sein.
Viel Freude und Feedback wie immer gern an: romina@femMit.de