Die Zukunft, die wir wollen und was wir dafür brauchen

Einfach nur nachhaltig oder schon regenerativ?

von Britta Moser, Beraterin für nachhaltig-regenerative Unternehmenstransformation

Eigentlich klingt es ganz einfach. Wenn es uns gelingt, uns wieder als ein Teil der Natur zu begreifen, und ihre Anpassungsfähigkeit, ihre Prinzipien von Selbstheilung, Erneuerung und Lebendigkeit auf unsere sozio-ökonomischen ­Systeme anzuwenden, dann kriegen wir nicht nur in Sachen Klimakrise noch einmal die Kurve.

Na ja, vielleicht ist es doch nicht ganz so einfach. Und dennoch (oder auch gerade deshalb) ist es sinnvoll, damit zu beginnen, sich mit dem Prinzip der Regeneration intensiv auseinanderzusetzen. Um unser Überleben – und das so vieler anderer Spezies – zu sichern, zunächst aber einfach nur aus Interesse. Denn das regenerative Prinzip ist spannend und potenzialträchtig. 

Eine Gegenwart, die Grenzen überschreitet

Wir leben in einer faszinierenden und oft herausfordernden Zeit. Für Menschen wie mich, die ihr berufliches Leben auf die Gestaltung einer nachhaltigen Wirtschaft ausrichten, kann es gelegentlich schwer auszuhalten sein, dass es – trotz vielfacher Initiativen und einer denkwürdigen Einigung der Weltgemeinschaft in Paris 2015 – mittlerweile klar ist, dass wir an dem Ziel, die globale Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, bereits gegen Ende dieses Jahrzehnts überschreiten werden. Und das ist nicht die einzige Grenze, die wir überschreiten werden: Treibhausgas-Emissionen, Artenverluste, Meereserwärmung, Bodenauslaugung, Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung nehmen nach wie vor zu. Von den immer noch tief in unseren gesellschaftlichen Strukturen und Systemen verwurzelten Ungleichheiten ganz zu schweigen. 

An guten Tagen denke ich, dass es daran liegt, dass die vor uns liegenden Herausforderungen gewaltig sind und wir einfach mehr Zeit brauchen. Bis ich mich wieder daran erinnere, dass wir genau diese Zeit nicht haben. An schlechten Tagen fürchte ich, dass ein Teil unserer unternehmerischen Nachhaltigkeitsarbeit nicht-nachhaltige Systeme stützt, weil wir lediglich inkrementelle, also schrittweise Veränderungen, vermeintliche Schadensreduktion und isolierte Notlösungen forcieren, während die wirklich tiefgreifenden Veränderungen weiterhin nicht angegangen oder sogar verhindert werden. 

Die Welt braucht also eine wirksamere Antwort auf die multiplen Krisen, mit denen wir bereits heute konfrontiert sind. Die nächsten zehn Jahre werden ein entscheidender Zeitraum für den Übergang zu einer Gesellschaft sein, in der Gemeinwohl, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit die zentralen Ziele persönlichen und kollektiven Handelns sind – ja: sein müssen.

Einen neuen alten Pfad beschreiten

Wir brauchen also eine ambitioniertere Herangehensweise. Und tatsächlich gibt es so etwas wie einen Lösungsansatz: Regeneratives Denken, Handeln und Wirtschaften kann uns dabei helfen, aus unserer „Business as usual“-Denke auszubrechen und den ebenso dringenden wie umfassenden Systemwandel einzuleiten und konsequent voranzubringen.

Aber was bedeutet das eigentlich: regenerativ? Eine Möglichkeit, das Prinzip der Regeneration zu erklären und zu visualisieren, ist nebenstehend visualisiertes Spektrum.

Die Abbildung zeigt die Bandbreite und die Stufen nachhaltiger Entwicklung: vom nicht-nachhaltigen Ansatz unseres konventionellen Wirtschaftens, der unsere Lebensgrundlagen auslaugt und das soziale Fundament bröckeln lässt, über die rein effizienzorientierten Verbesserungen und grünen Anstriche bis zum Nullpunkt des „keinen-Schaden-Zufügens“ der Nachhaltigkeit. Diese Etappen sind aber erst der Anfang, oder: eine Brücke hin zu tatsächlicher Veränderung. Sie führt über die Restauration, also das Reparieren oder Heilen entstandenen Schadens, hin zur Regeneration, nämlich dem Wiederherstellen und Gedeihenlassen lebendiger Systeme. 

Nachhaltigkeit reicht nicht mehr aus

Unsere Transformationsbemühungen verharren aktuell bei „grün bis nachhaltig“. Wir färben alles etwas grüner ein, machen die Dinge ein wenig nachhaltiger, wenn möglich, etwas weniger schädlich – und wir feiern unsere Errungenschaften. Das Problem: Wir haben die planetaren Grenzen inzwischen derart überstrapaziert, dass Nachhaltigkeit im Sinne von „keinen weiteren Schaden anrichten“ als Zielsetzung nicht mehr genug ist. Wir erinnern uns: Die Erdsysteme kippen zu unseren Ungunsten. Bleiben wir an diesem Punkt stehen, läuft es auf eine Zukunft ohne uns hinaus. 

Wenn die Konsequenz des vorherrschenden ökonomischen Denkens und Handelns also die Verschlechterung des Lebens bedeutet, dann erfordert gutes Leben und eine gedeihende Zukunft die Anerkennung, dass unser derzeitiges Verständnis von Wirtschaften überholt und sogar schädlich ist. Es beinhaltet einfach zu viele Wahrnehmungslücken, vermeintliche Dogmen und ein Überlegenheitsdenken, das ein Umsteuern schwer macht. Aber es ist eben nicht unmöglich. Und zwar dann, wenn wir uns darauf besinnen, dass Wirtschaft und unser Verständnis davon nicht auf Naturgesetzen beruht. Ökonomie ist menschengemacht und kann somit auch von uns Menschen verändert werden. Ganz offensichtlich müssen wir also einen größeren Sprung machen. Wir müssen unsere Lebenswelt dabei unterstützen, sich zu regenerieren, damit wir alle eine Chance auf ein (gutes) Leben haben. 

Während es Menschen u. a. im Globalen Süden gibt, die seit Langem erfolgreich im Einklang mit Biosphäre und kultureller Vielfalt leben. Wir können also noch einiges lernen. Stattdessen versuchen wir gerade, auch das regenerative Prinzip für uns zu vereinnahmen, handhab- und v. a. vermarktbar zu machen, ohne es wirklich zu verinnerlichen.

Britta Moser

Regeneration ist übrigens kein neues Thema. Wir Menschen im Globalen Norden haben es über unsere extraktive und exklusive Art zu wirtschaften und zu leben nur leider vergessen. Während es Menschen u. a. im Globalen Süden gibt, die seit Langem erfolgreich im Einklang mit Biosphäre und kultureller Vielfalt leben. Wir können also noch einiges lernen. Stattdessen versuchen wir gerade, auch das regenerative Prinzip für uns zu vereinnahmen, handhab- und v. a. vermarktbar zu machen, ohne es wirklich zu verinnerlichen. Wenn beispielsweise „klimaneutrale“ Produkte auf eine Art und Weise gewonnen werden, die die Umweltauswirkungen und Menschenrechtsverletzungen in den Lieferketten nicht bekämpft, können wir nichts bewirken. Denn, wenn Ergebnisse, die regenerativ zu sein scheinen, durch dieselben Strukturen entstehen, die auf Ausbeutung und Privilegien beruhen, sind sie eben genau das nicht: regenerativ.

Eine ganzheitliche Art, die Welt zu sehen

Regeneration ist kein Tool, kein Modell, keine Checkliste – es ist eine Art, die Welt zu sehen. Dahinter steht eine Denkweise, die neue Praktiken ermöglicht. Unsere Weltanschauung bestimmt unsere Denkweise, unsere Denkweise unsere Haltung und unsere Haltung unsere alltäglichen Praktiken.

Regenerative Entwicklung ist ein Prozess der Kultivierung der Fähigkeit von Menschen, Gemeinschaften und anderen natürlichen Systemen, sich zu erneuern, sich zu entwickeln, sich ständig verändernden Lebensbedingungen anzupassen, Diversität und Komplexität zuzulassen, um zu gedeihen – und um sich als Mensch auch wieder als ein Teil einer vielfältigen Welt zu begreifen. Ein sozial gerechter und regenerativer Ansatz bedeutet, diese Fähigkeiten zu stärken, die Menschenrechte und die Entfaltungsmöglichkeiten aller zu achten, und unsere Wirtschaft und Gesellschaft so umzugestalten, dass sie sowohl den Menschen als auch allem Leben und dem Planeten dient. Es bedeutet schlicht, mehr zu geben, als man nimmt. 

Das ist ein Paradigmenwechsel bezogen auf die Debatten, die wir aktuell rund um Nachhaltigkeit führen. Und gerade deshalb tun wir gut daran, uns die Konzepte dahinter bewusst zu machen. 

Was heute noch recht abstrakt klingt, ist ein Bewusstseinswandel, den wir verinnerlichen müssen. Wir müssen uns von alten und z. T. schädlichen Denkweisen verabschieden und lernen, regenerativ zu denken. Das ist nicht einfach, aber sieht man die Welt erst einmal durch diese Brille, ist es nicht mehr möglich, das Potenzial nicht zu sehen. 

Ein hilfreicher Weg zu verstehen, was das bedeutet, besteht darin, die Prinzipien einer exklusiv-extraktiven und die einer gerecht-regenerativen Denkweise einander gegenüberzustellen (siehe Grafik).

Aber ein tiefgreifender Wandel wie dieser erfordert mehr als Wissen und das Abarbeiten von Checklisten. Er bedarf eines Mindshifts, wie es Maja Göpel und vor ihr Donella Meadows und viele andere Frauen so eindrücklich beschreiben. Es braucht innere Arbeit, also das Auseinandersetzen mit uns selbst, um sich dann auch mit frischem, wachem Blick auf das Leben und das Verbundensein mit Anderen einzulassen. Erst dann können wir unser Handeln, unsere Strukturen und unsere Systeme danach ausrichten. 

Kürzlich wurde ich gefragt, ob ich glaube, dass Frauen besser dafür geeignet seien, die sozial gerechte und regenerative Transformation voranzutreiben. Zunächst einmal halte ich wenig davon, Fähigkeiten nur zwei Geschlechtern zuzuordnen. Aus meiner Sicht sind so viele Frauen – und generell zu wenig gehörte gesellschaftliche Gruppen – für diese Transformation aktiv, weil sie als Erste verstanden haben, dass wir in Systemen leben, die uns nicht gedeihen lassen, unsere Bedürfnisse nicht ernst nehmen und die uns unserer aktuellen und zukünftigen Potenziale und Lebensgrundlagen berauben. 

Transformation und Regeneration unserer Wirtschaft

Die massiven Herausforderungen, vor denen die Menschheit heute steht, sind systemisch. Sie sind miteinander verwoben und durch einen systemweiten Fehler im Denken entstanden. Dieser Fehler entstammt der Diskrepanz zwischen dem Prinzip, wie das Leben auf der Erde funktioniert, und der Art und Weise, wie mechanistisch und von den sie umgebenden System losgelöst wir unsere Unternehmungen verwalten und organisieren. Wir brauchen demnach ein zeitgemäßes Verständnis von Wirtschaft, das nicht immerwährendes Wachstum auf einem begrenzten Planeten und Profitmaximierung auf Kosten anderer propagiert, sondern Regeneration (und somit das Leben) wieder in den Mittelpunkt rückt. 

Für ein regeneratives Wirtschaften braucht es aber einen aktiven Impuls und einen transformativen Ansatz, der den eigenen Beitrag, die tatsächlichen Kosten und die Verflechtung aller Aspekte berücksichtigt, anstatt sich nur auf einen isolierten Aspekt zu konzentrieren. Im Prinzip geht es neben der eigenen Verantwortung also auch um die Anerkennung von Zusammenhängen und Abhängigkeiten. Denn geht es den Sphären der Erde schlecht, dann geht es uns schlecht.

Die Pflege von Praktiken wie Achtsamkeit, Reflexion, Verbundenheit, Zuhören, Entdecken und Spüren sowie ein Erleben der Fülle und Offenheit für Vielfalt, systemisches Denken und das Denken in Potenzialen kann den Menschen dabei helfen, sich auf eine regenerative Denkweise und Herangehensweise einzustellen.

Britta Moser

Die Entwicklung zu einem regenerativen Unternehmen ist ein Transformationsprozess, der eine Änderung der eigenen Weltanschauung und der Unternehmenskultur erfordert. Dieser Wandel kann eine Herausforderung darstellen und eine Übergangsphase beinhalten, in der sich das Unternehmen und v. a. die Menschen darin weiterentwickeln und gemeinsam Wirtschaft neu denken. Die Idee ist, dass dieser Wandel beim Individuum beginnt, aber im Wissen um und in dem Einlassen auf die uns umgebenden lebenden Systeme und Beziehungen mündet, damit wir die äußeren Strukturen und somit unsere Wirtschaft und Gesellschaft lebensdienlich gestalten können. 

Die Pflege von Praktiken wie Achtsamkeit, Reflexion, Verbundenheit, Zuhören, Entdecken und Spüren sowie ein Erleben der Fülle und Offenheit für Vielfalt, systemisches Denken und das Denken in Potenzialen kann den Menschen dabei helfen, sich auf eine regenerative Denkweise und Herangehensweise einzustellen. Die Inner Development Goals etwa liefern einen wertvollen Ansatz, um sich auf diesen Weg zu machen. Regeneration zu praktizieren bedeutet, an unserer individuellen und kollektiven Fähigkeit zu arbeiten, uns selbst und unsere Gemeinschaften immer wieder neu zu erfinden und umzugestalten – als Reaktion auf den unvermeidlichen Wandel und die Transformation der Systeme, in die wir eingebettet sind. Es geht darum, Unternehmen bei diesem Transformationsprozess zu unterstützen, um über die bisherigen Praktiken der Unternehmensentwicklung und der wirtschaftsspezifischen Nachhaltigkeit hinauszugehen. Die gemeinsame Arbeit daran, unsere Lebensgrundlagen und Beziehungen zu heilen, bietet die einmalige Gelegenheit, über die Grenzen eines Unternehmens hinaus positive Impacts zu haben; Auswirkungen also, die der gesamten Wirtschaft, dem Planeten und den Menschen zugutekommen. 

Eine neue gesellschaftliche Vision: das Leben wählen

Wir befinden uns an einem entscheidenden Punkt in der Geschichte der Menschheit, an dem sich das Zeitfenster (oder das: Window of Opportunity) schnell schließt, in dem es uns gelingen kann, eine Welt zu schaffen, in der die Menschen und auch alle anderen Lebewesen ein gutes Leben innerhalb der planetaren Grenzen und auf einem stabilen gesellschaftlichen Fundament führen können. Ein Leben im „safe and just space“, wie Kate Raworth es so treffend auf den Punkt bringt. Die Wirtschaft ist ausschlaggebend dafür, ob wir bei diesem Übergang erfolgreich sein werden.

Regeneration kann die Antwort zur Bewältigung unserer Krisen sein, die soziale und ökonomische Gerechtigkeit, Klima, biologische und kulturelle Vielfalt, die Gesundheit der Biosphäre und Menschenwürde zu einem nahtlosen Geflecht verwebt und uns daran erinnert, dass alles mit allem verbunden ist.

Britta Moser

Dafür reicht es nicht aus, an den Rändern herumzubasteln. Es sind stattdessen weitreichende Veränderungen der Art und Weise erforderlich, wie wir leben und wie Wirtschaft funktioniert: vom Neudenken unseres derzeitigen Wirtschaftsmodells bis zum Aufbau einer größeren Widerstands- und Anpassungsfähigkeit. Um diese Veränderungen in dem erforderlichen Tempo herbeizuführen, müssen wir das der Wirtschaft zugrunde liegende Paradigma überwinden und eine sozial gerechte und regenerative Denkweise entwickeln, die sich in einer neuen Art der Entscheidungsfindung niederschlägt. Regeneration kann die Antwort zur Bewältigung unserer Krisen sein, die soziale und ökonomische Gerechtigkeit, Klima, biologische und kulturelle Vielfalt, die Gesundheit der Biosphäre und Menschenwürde zu einem nahtlosen Geflecht verwebt und uns daran erinnert, dass alles mit allem verbunden ist.

Noch haben wir eine Wahl zu entscheiden, welche Zukunft wir wollen. Ich weiß, welche Zukunft ich mir für mich und die kommenden Generationen (und damit meine ich nicht nur mein eigenes Kind) wünsche. Ich habe sogar ein ganz klares Bild davon: Ich möchte in einer Welt leben, in der jede:r von uns gut leben kann, ohne Not und Mangel, dafür in der Gemeinschaft mit anderen Menschen und den anderen natürlichen Systemen. Eine Welt, in der wir darüber staunen, welche Lösungen und Vielfalt diese uns bietet, im Respekt vor ihrer Kraft und Erneuerungsfähigkeit – von der wir ebenfalls viel lernen können (Stichworte: Biomimikry und geschlossene Kreisläufe). Eine Welt, in der nicht nur einige wenige alles haben und entscheiden, sondern in der Vielfalt ein hoher Wert und gelebte Wirklichkeit ist, und in der es egal ist, welcher Herkunft, welchen Alters, welchen Geschlechts ein Mensch ist. Eine Welt also, in der das Potenzial zählt. Eine Welt, in der jede:r sein und teilhaben kann. Eine Welt, die wir wieder spüren, als deren Teil wir uns begreifen und die wir verstehen. Eine Welt in den Rhythmen des Lebens, in Jahreszeiten, in Werden und Vergehen. Eine Welt, die uns nährt, und der wir helfen, dass sie wieder gedeiht. Eine Welt, in deren Dienst sich die Wirtschaft stellt, um echte Probleme zu lösen, uns zu versorgen, uns miteinander zu verbinden – schlicht, um uns ein gutes Leben zu ermöglichen.

Ich hänge am Leben. Und mindestens einmal am Tag stehe ich an einer dieser Weggabelungen: Wähle ich das „Weiter so“ und das „Business as usual“ oder wähle ich das Leben? So oft falle ich in alte Muster oder erkenne den Weg nicht. Aber jeden Tag gehe ich ein Stückchen weiter und komme einem guten Leben immer näher. Ich atme, ich spüre, ich höre zu. Ich werde weiter horchen auf das Flüstern der Zukunft, die wir im Kern doch alle irgendwie wollen. Und ich werde weiterhin nach Möglichkeiten suchen, den Mörtel zu lockern, ein paar brüchige Steine zu entfernen und stetig an einer lebensdienlichen Welt zu bauen. —

Dieser Beitrag erschien erstmals in femMit Magazin Ausgabe 6 – Hier bestellen.

Foto: AdobeStock/ Worawut

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